vun Behrend Böckmann Twüschen Tibet un Indien inne Himalaya-Barchwelt finnen wi dat Königriek Bhutan mit bummelig ein Milljon Inwåhners. Un in dit Königriek is dat Grundrecht up Glück inne Verfåtung fastschräben. Wier dat Lengen nå Glück all inne Amerikaansche Frieheitsverklorung (inglisch: Declaration of Independence) von 1776 as Recht von jeden Minschen dörch sien eigen Daun fastschräben, so geiht Bhutan wieder: Dat Recht up Glück sall dei Minsch nich blot dörch sien Daun säuken un finnen, sonnern dei Staat möt dei Grundlagen för't Glück leggen, dormit jederein sien eigen Glück beläben kann.
Dei Dråk inne Nationålflagg is ok en Symbol för dit Glück. In düt Johr is dei 20. März in teemlich unglückliche
Tieden fullen: Krise üm Krise schüddelt dei Welt. Is Glück
dor nich Nevensaak? Nee! Sünnerlich in solk Tieden hett dei Weltglücksdach
sien Berechtigung: Mit den Weltglücksdach sall dei Minschheit
un sallen vör allen dei Regierungen hellhürig warden un
dörch Akschonen wat för't Glück in'n Sinn von'n Grundrecht
up Glück in Verbinnung mit dat natschonale Bruttoglück bistüern.
Wedder upgräpen ward hier, wat dei "Club of Rome" ja
all 1972 Weitenschåpler un Glücksforscher ünnersäuken
dat Glück un willen rutfinnen, wat in'n Lief orrer Kopp passiert,
wenn einer vör luder Glück ok sien Fäuhlen rutlött
un taun Bispill ludhals juchen möt; anner ünnsersäuken
dat Glück in'n Lüdschnack: "Geld allein måkt
nich glücklich", "Den Glücklichen schlööcht
kein Stunn'", "Glück verdubbelt sik, wenn man't deilen
deit" orrer "Jeder schmäd sien Glück allein".
Noch anner ünnersäuken, worüm in Märken as "Aschenpuddel"
un "Fru Holle" ut 'n Unglück 'n Un so beseihn, is Glück äben doch mihr, as 'n Bock tau scheiten orrer in'n Lotto tau winnen! 24.3.2022
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