Wat is dat in Düütschland schön... Messerterror in Solingen. Och ja. Hett nüms kamen sehn? Kiekt sik mal üm: För wat för Lüd is Düütschland eentlich en Paradies? Dei Nigerianer Jonathan A., Midde vierdig Johr, hett dat henkrägen, Düütscher tau warden, un läwt as „Mr. Cash Money“ orrer ok „Papa Nelson“ in Dortmund, kutscht in'n sülwercolorigen Mercedes dörch dei Stadt un wesselt af un an twüschen Nigeria un Düütschland hen un her. In Nigeria besöcht hei sien 24 Kinner, dei hei mit por Frugens inne Welt sett't hett, un kassiert as „Middelloser“ — denn hei kennt sik inne düütschen Gesetten fein ut — för disse 24 Kinder dat düütsche Kinnergeld un dei düütschen Sozialleistungen för dei Müdder. Dordörch, dat hei sik as Vadder von disse 24 Kinner in Nigeria utgifft, hemm' wiederhen 90 Minschen dat Recht, sik in Düütschland uptauhollen un von'n düütschen Staat alimentiert tau warden. Upflogen is disse Bedreigerie dörch dei Säkerheitskonferenz Ruhr in'n Kampf gägen dei Clankriminalität, un man hett uträkent, dat Papa Nelson up disse Ort 1,5 Un jetzt läs ik dei Geschicht üm den Syrer Almudy H., dei 2015 mit 'n Sœhn as Frömde œwer Hellas tau uns keem, as Angie Merkel verkünnen däd „Wi schaffen dat!“ Un hei, up den dei Dod as Stråf nå sien Vertellen in Syrien luert hett, schafft dat, nådem em dei Tweitfru storben wier, in Düütschland ünnertaukåmen. Hei finnt dat schön in Düütschland, bäder as in Syrien, hei hålt dei anner Fru un 12 Kinner nå un läwt nu mit 14 Personen komodig in'n 230-Quadratmeter-Wåhnung in Stuttgart, dei em uns Staat ünnerhöllt un em dortau jeden Månd bummelig 7000 Euros up'e Krall gifft. In't Nett hürt dei Spott nich up: „Dat sünd dei Fachkräfte för Kriminalität“, „Wat kost't son'n Facharbeiterfomilie den Stüertåhler“, anner denken, dat dat'n Taumaudung för dei düütsche Bevölkerung is, Gräune un Linke dat för 'n Einzelfall hollen, Düütsche möten vör die, dei bi uns Schutz säuken, sik sülben schützen, hier hannelt sik dat üm Integratschon in't Stråfgesetzbauk, disse Minschen sind nich ful, sei daun wat för't Börgergeld... Wat is passiert? Sœhn Khalil sitt mit 17 Johr mål wedder achter Trallen, nådem hei in Striet up'n 34-johrigen Kierl mit't Knief binå Dat Jugendamt harr twüschendörch versöcht, dei Sœhns, dei nu achter Trallen sitten, in Heimen tau „sozialisiern“, œwer dat hett nich hulpen. Dei Vadder gifft sogor dat Jugendamt dei Schuld, dat sien Kinner so worden sünd. 110 lütte orrer grote Verbräken — dat sünd ok 110 mål Anwalts- un Gerichtskosten, dei von Stüergeller berappt warden. Dei Unkosten för dei Polizei, Kost un Loschi achter Trallen kåmen ok noch hentau. Un kein Poletiker kümmt up den Infall, disse Kriminelln wedder dorhen tau schicken, von wo's kåmen sünd, nå Syrien. Œwer wat sünd disse Clans gägen den Remmo-Clan, tau den so anne 1000 taun Deil kriminelle Lüd tellen, dei sik as Drogenhöker, Geldwäscher, Inbräker un Schmuggler 'n Nåmen måken, dei dat 100 kg schwore Goldstück „Big Maple Leaf“ ut't Berliner Bode-Museum un äbenso dei Kronjuwelen Un denn kümmt noch so'n Messerstäker un bedankt sik bi uns Land op sien Wies för dei Gastfründschap. Un denn kümmt dei Dach, an weckern dei Börgers dei Krågen platzen deit un dei Poletikers Koppheister scheiten... 28.8.2024 |