Dat Geschäft mit Migranten vun Behrend Böckmann Uns Tauwannerers kosten nich blot den Staat väl Geld, mit Migranten lött sik ok väl Geld måken. Dat gellt nich ierst, wenn sei Düütsch liehrt hemm un arbeiten könen, wat dei Wirtschap giern harr. Nee, wenn'n dat richtig anpackt, kann vun Anfang an Gewinn affalln. Nämlich ut dei Stüerkass. Dat wür vör por Dåch klor, as ik wat wer Migranten in Berlin läs un denn dat Grübeln kreech. Denn dor wür bericht't, woans mildgäwig Minschen un Ünnernähmen mit dei Ünnerbringung un Versorgung von Migranten dat grote Geschäft måken. In Berlin läben, so läs ik, 3.886.046 Inwåhners, dorvon sünd 964.957 Migranten, wat nix anners bedüden deit, as dat binå jeder Vierte in Berlin frömde Wöddeln hett. In Vergliek dortau läben in MV gaut 1.600.000 Minschen un jeder 20. is tauwannert. All disse Frömden kåmen ut allerlei Grünn nå Düütschland, un dat gifft allerlei Grünn, nå wecker sei sik hier legal uphollen dörpen, denn blot söss Purzent kåmen nå uns Gesetzen as illegåle Migranten tau uns. Un all dei Migranten kriegen ut den einen un annern Pott Geld. 'N ukrain'sche Mudder mit 'n Kind kricht 953,00 Euros up'e Hand, 'n Mudder ut Syrien bummelig 100 Euros weniger, denn sei kricht ja kein Börgergeld. Hentau kåmen Kosten för Ünnerbringung un Bäuten, den Krankheitsfall, den Düütschünnerricht, dei Beamten, dei sik mit dei Tauwannerers befåten, un wecker weit noch wat allens so anföllt. Un fäuhlt 'n Migrantenr, dat hei nich in den Lief stäken deit, den hei hett, denn kann em dei AOK ok dei Ümwandlung spendiern. Por Bispills ut Berlin wiesen uns, wat soziale Deinste un Husbesidder
dörch dat Geschäft mit dei Frömden verdeinen: Sozialarbeiters
hemm' mit Migranten, dei noch Kinner sünd un nich tau dei utwussen
Lüd tellen, Dat Geschäft mit Migranten is gaut för dei Wirtschaft: Grotkken liewern Äten, Reinigungs- un Putzfirmen, private Wachünnernähmen, Handwarker, Dolmetscher, Lihrer un väle anner kriegen von dat Geschäft wat af. Un männig plietsche Ünnernähmer hett 'n güllen Näs un wat dorgägen, dat Migranten ok dei, dei hier nix tau säuken hemm' wedder ümkihrn sallen, denn Ünnerbringung un Versorgung von Migranten is för all disse Lüd 'n wohre Goldgruw, dei ut Stüergeller fix vulllöppt. So wür in Köpenick 'n "Apartmenthaus" för
Studenten inricht; 16 Quadratmeter för ein Person mit 'n Puuch,
Schriefdisch, Kåkeck un Bad. Doch denn stellt bei Besidder fast,
dat man mit dei Ünnerbringung von Migranten noch mihr Geld måken
künn. Up 16 Quadratmeter låten sik twei Migranten ünnerbringen,
un dat gifft blot ein Kk för all un äbenso ein Bad
för all. Dat LAF (Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten,
dat sik mit sien 630 Mitarbeiter üm 117 Ünnerkünft
in Berlin kümmern möt) gifft för son'n Inrichtung denn
twüschen 40.000 un 60.000 Euros för'n Månd ut, un
dat bringt so 'n Drüddel mihr in, as wenn dat Hus mit Studenten
belecht wür. Dei ASB ünnerhöllt in Berlin-Zehlendörp
'n Ünnerkunft för 120 Personen un dat Land Berlingifft dorför
Dach för Dach mihr as 2,7 Milljonen Euros ut. Dei einstig Fleigerhåben
Tegel is hüt 'n grote "Frömdenstadt". Utlecht
för 7100 Minschen, läben dor tau Tiet bäten mihr as
5.000 Personen, 4.100 ut'e Ukrain ', dei Rest ut Afghanistan un Syrien.
Dei Kosten belopen sik für den Bedreiv, Sekerheitsdeinst, Heuer,
Container un Catering up 1,2 Milljonen Dach för Dach. In disse
Lüttstadt Tegel gifft dat Bastelgruppen, Tischtennisplatten,
'n Geburtsstation, 'n Hospiz un 'n Veihdokter för mitbröcht
Hunn' un Katten. Up den ollen Fleigerhåben Tempelhoff wåhnen
tau Tiet 2350 Migranten. Berlin möt hier Dach för Dach 'n
viddel Milljon henblädern. Ihrer as dat dor einer wåhnen
ward, warden dei drei Torms von City Hotels Berlin in Lichtenbarch
Landsbarger Allee för 140 Milljonen Euros in Frömdenünnerkunft
för 1200 Migranten ümbucht, Un so künn man noch väl uptellen, wat dei Verwaltungen måken, üm all dei Frömden in Düütschland uptaunähmen un ünnertaubringen. Oewer dei Not in dei Welt ward ümmer grötter, dei Migratschonsdruck sticht, un üm dei Not an Ünnerkünft bi uns tau linnern, ward nich mihr üm den Pries hannelt, sonnern gäben, wat verlangt ward. Dei Ünnerbringung vonne Migranten is 'n wohret Geschäftsmodell worden. Dat ward besonners dütlich, wenn wi uns noch dit Bispill vör Ogen hollen: 'N utlännischer Konzern mit Sitz in Oslo/Norwägen, dei Gesundheits- un Pläächdeinste anbeiden deit, Spälschaulen ünnerhöllt, sik üm dei Integratschon von Migranten kümmert un sogor Deinste för Fomilien in Not vörhöllt un in Schweden, Finnland, Nedderlannen, Polen un Düütschland Dochterünnernähmen hett disse Konzern kreech ok den Tauschlach för dei Sozialarbeit in söss Inrichtungen för Migranten, dei dat LAF in Berlin ünnerståhn. Disse Konzern mit 19.000 Mitarbeiters hett 2022 'n Gewinn so üm 624 Milljonen Euros un 2023 all Gewinn von 912 Milljonen Euros måkt. Un so is jeder Migrant willkåmen, wenn sik mit em bäten
Geld måken lött! 18.5.2025
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