En Barg Biller ut dien Leven,
vun t Erinnern präsenteert,
sieh dankbar, blot nich truurig,
wieldat dat Ooltwarrn di verfehrt;
du ännerst dat ni nich,
kümmt mol de Tiet ahn dat Licht.
Kiek hen, wenn witte Wulken
so licht as Feddern sweevt dorhen
un frei di an bunte Blomen,
wenn se so wunnerbar blöhn,
hörst villicht ne Nachtigall singn,
se kann dien Seel so beswingn.
Un steiht en Regenbagen an Heven
in sien buntig Farvenspeel
du denkst: Steiht he för di dor baven,
is blot för di alleen so schöön?
Wat för n Wunnerding op Tiet,
bald wedder bleek un al vergahn,
un spöör förn lüttje Ogenblick,
he to Besinnung uns mahnt.
Frei di op warme Sünnschien,
süh nachts Stiernsnuppem verglöhn,
un sieh dankbor, wenn di t goot geiht,
wat blot nich överall to sehn.
Villiggt geiht di dörch den Sinn:
Wonehr is allens dat dorhen?
Uns Leven, dat löppt gau
as dörch n Eierklock de Sand.
Dat Schicksaal stellt allns tiedig,
höllt ok sien Rieseln ni nich an,
stoppt ok keen Riekdoom dat Enn,
dat ward gor nix bewennen.
Suug op den bunten Regenbagen,
af un an mol smuck to sehn,
wenn he sien Brüch vörn Heven slöögt,
in sien Farven, wunnerschöön.
Villicht geiht di dörch denn Sinn:
Worüm geiht allens dorhen?"
Un di geiht dörch denn Sinn:
Woneem gaht wi, woneem?