vun Martin Hüttenbernd To'n Anhören hier klicken:
Hinnerk un Luibetken sin in de Johre kumen. Baule 80 wörn seu ault, un de Dagesarböjj fälle ühne mänjesmol düet schwor. Öbber seu maken nau olles sümst färg. An dössen Sunndagmorgen was Hinnerk nich met suiner Friu inne
Kerken gohn. Heu hadde eun betken Feuwer un was unwuis abelig in'n
Koppe. Heu satt up'n Sofa, was an simmeliern un dachte öber de
Welt un suin Lieben met Luibetken no. Muin Luibetken Niu goht de Dage schwenker hen, Eck hadde keunen bättern Fründ Nich lange, un dänn geuht
de Weg teo Enne, Duin Hinnerk Os Luibetken vanner Kerken no Hius kam, satt Hinnerk in suinen Backensteohle un was sachte an'n Schnorken. Heu was met seck un der Welt teofrien. Os Luibetken leos, wat heu upschrieben hadde, worchten ühre Augen natt, un seu striepe Hinnerk luise de Hand. Wat Luibetken leterhen nau sächt hät, dat weut eck nich. Et hät wisse nich schullen. |
15.2.2009 |