Baoben mit'n Kranz ut rode Berberitzen
steiht dei Harwst an't Stoppelfeld,
in klore Luft daut dei Fäöden blitzen,
in Gold un Purpur gleiht dei Welt.
Ick kiek rut un hör den Harwstwind suusen,
vör mien Fenster nappt dei wilde Wien,
van wiede Oosteseewellen kump ein Bruusen
besing dei leßten Rausen fien.
Ein riep-rode Appel fallt up dei Eer,
dei leßte Botterhexe weegt nochmaol,
ick feuhle, wo ick still un ruhig wer,
un dei oldjohrs Graam flügg hendaol.
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